<269> sich nur über die Vorgänge in den deutschen Bistümern, in Polen und sogar in Rom zu unterrichten, wo die traurigen Wirkungen der Wahl nur allzusehr in die Augen springen.
Was man auch auf dieser Welt unternehmen mag, es wird irgend welchen Schwierigkeiten und oft gewaltigen Hindernissen begegnen. Glaubt man sich also sattsam erleuchtet, um die Öffentlichkeit aufklären zu können, so hüte man sich im besonderen davor, Heilmittel zu empfehlen, die schlimmer sind als die Übel, über die man klagt. Und wer's nicht besser machen kann, halte sich an die alten Bräuche, vor allem an die bestehenden Gesetze.