- débutfin
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1
2
Titelei
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3
166
Anti-Machiavell oder Prüfung von Machiavell’s Fürsten
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5
10
Vorrede
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11
13
Erstes Kapitel: Wie viele Arten fürstlicher Regierungen es giebt, und wie man zu denselben gelangen kann
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14
16
Zweites Kapitel: Von den erblichen Fürstenthümern
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16
23
Drittes Kapitel: Von den gemischten Fürstenthümern
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23
28
Viertes Kapitel: Warum nach Alexanders Tode das von ihm eroberte Reich des Darius sich nicht empörte
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28
32
Fünftes Kapitel: Nöthige Regierungsart in den Städten oder Fürstenthümern, welche vor ihrer Eroberung sich nach eigenen Gesetzen beherrschen
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32
39
Sechstes Kapitel: Von neuen Staaten, welche der Fürst durch Tapferkeit und eigene Waffen erwirbt
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39
45
Siebentes Kapitel: Von den neuen Fürstenthümern, welche man sich durch fremde Macht, oder durch Glück erwirbt
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46
52
Achtes Kapitel: Von denen, die durch Verbrechen Fürsten wurden
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52
55
Neuntes Kapitel: Von der Regierung, die Einem durch die Mitbürger angetragen wird
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55
61
Zehntes Kapitel: Wie man die Macht aller Fürstenthümer abmessen muß
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61
65
Elftes Kapitel: Von den geistlichen Fürstenthümern
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66
72
Zwölftes Kapitel: Von den verschiedenen Arten der Kriegsvölker, und dem Werthe der Miethstruppen
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73
77
Dreizehntes Kapitel: Von den Hülfstruppen, den gemischten, und den eigenen Kriegesvölkern
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77
84
Vierzehntes Kapitel: Unterricht für den Fürsten in Absicht des Kriegeswesens
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84
86
Fünfzehntes Kapitel: Was den Menschen, und vorzüglich den Fürsten, Lob oder Tadel zuzieht
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86
89
Sechszehntes Kapitel: Von der Freigebigkeit und der Sparsamkeit
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89
93
Siebzehntes Kapitel: Von der Grausamkeit und der Milde, und ob es besser sei, geliebt, oder gefürchtet zu werden
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94
101
Achtzehntes Kapitel: Ob die Fürsten ihr Wort halten müssen
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102
110
Neunzehntes Kapitel: Daß man Verachtung und Haß vermeiden muß
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111
119
Zwanzigstes Kapitel: Ob die Festungen und manche andere Einrichtungen, welche die Fürsten oft machen, nützlich oder schädlich sind?
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120
129
Einundzwanzigstes Kapitel: Wie ein Fürst sich betragen muß, um sich in Ansehen zu setzen
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130
134
Zweiundzwanzigstes Kapitel: Von den Staatssekretären der Fürsten
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134
137
Dreiundzwanzigstes Kapitel: Wie man die Schmeichler vermeiden muß
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138
142
Vierundzwanzigstes Kapitel: Warum die Italiänischen Prinzen ihre Staaten verloren haben
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142
154
Fünfundzwanzigstes Kapitel: Von dem Einflusse des Glücks in den Weltgeschäften, und wie man ihm widerstehen kann
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154
166
Sechsundzwanzigstes Kapitel: Von den verschiedenen Arten der Unterhandlungen; und von den Ursachen zum Kriegführen, welche man gerecht nennen kann
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167
415
Vermischte Schriften