<467>bedeutung des Kaisers (16. Juni) 7. — Freundschaftsversicherungen für den Kaiser (24, Juni) 12. — Für Sinzendorff und Bartenstein (24. Jnni, 12. Juli) 12. 18. — Die jülichbergsche Frage der Prüfstein der östeneichischen Freundschaft (12. Juli) 18. — Früheres Verhalten des wiener Hofes in dieser und in der ostfriesischen Frage 36. — Vorstellungen des Königs in Wien zu Gunsten von Hessen-Cassel (19. Juni) II. — Interesse des Kaisers in dieser Angelegenheit hinsichtlich des Recursus ad Comitia Imperii 17, — Differenzen wegen des brandenburgischen Werberechtes in den Reichsstädten: 6. 15. 16. 48. — wegen rückständiger Masszölle 49. 101, 150, 159. 164. — Der wiener Hof und die herstaller Angelegenheit: 7. 33. 46. 54. 55. 69. 70. — Graf Batthyanyi in Berlin (Aug.) 37. — Unterhandlung wegen eines Darlehens an den Kaiser gegen Verpfàndung eines Theils von Schlesien (Sept.) 50.
Ueber die Beziehungen des wiener Hofes zu Baiern (Sommer 1740): 14. 50. 51 — zu Frankreich: 13. 50. 51. 63. 67. 68 — zu den Seemächten 63.
Resumé der Berathung zu Rheinsberg zwischen dem Könige, Podewils und Schwerin nach dem Eingang der Nachricht von dem Tode Karls VI. (29. Oct.) 73—78. — „Idées sur les projets politiques & former an sujet de la mort de l'Empereur“ (6. Nov.) 90. 91. — „Réponse à M. Podewils“ (7. Nov.) 91—93. — Eigenhändige Denkschrift des Königs über seine Ansprüche auf Schlesien (26. Dec.) 159. 160; vergl. 89. 90. 91. 168. — Erinnerung an dieselben durch den Kanzler v. Ludewig und den Minister v. Rochow (31. Oct., 1. Nov.) und die Antworten des Königs 89. 100. — Die Unverbindlichkeit der Pragmatischen Sanction für Preussen: 134. 140. 141. 142., Anm. 159. 160. 167., Anm. 169. — Das Verhältniss der Ansprüche auf Schlesien zu der Pragmatischen Sanction: 159. 166. 197. 235.
Der König erklärt sich bereit, den wiener Hof zu unterstützen, sobald man ihn dazu in Stand setzen werde, und erwartet Anerbietungen aus Wien (31. Oct,) 81 — zweifelt daran, durch eine Verhandlung etwas zu erreichen (3. Nov.) 85. — Ueber die falsche Voraussetzung des wiener Hofes „qu'il faut de toute nécessité qu'on s'intéresse gratis à leur conservation“ (5. Nov.) 88; vergl. 152, Anm. 1. — Der König ist weit davon entfernt, sich mit Worten und Versprechungen abfinden zu lassen (26. Nov.) 112. — Ueber die geringen Aussichten des wiener Hofes auf Hülfe von anderer Seite (5. Nov.) 88. — Ueber die Geneigtheit des wiener Hofes, sich mit Frankreich zu verständigen (31. Oct, 15. Nov., 12. Dec.) 82. 104. 138. — Hinweis auf das zu vermuthende Einverständniss zwischen Baiern und Frankreich (5., 8., 26. Nov., 6., 8. Dec.) 88. 94. m. 125. 132 — auf die Haltung Sachsens (31. Oct., 5., 8., 15., 26. Nov., 6., 8., Dec.) 81. 87. 88. 94. 106. 112. 125. 132.
Instructionsrescript an den Gesandten in Wien fur die Ueberreichung der Anerbietungen und Forderungen des Königs (15. Nov.) 102—105. — Zusätze zu demselben (7., 20. Dec.) 129—131. 152. — Schreiben des Königs an die Königin von Ungarn und den Grossherzog von Toscana (6. Dec.) 123. 124. — Instruction für den Grafen Gotter anlässlich seiner Sendung nach Wien (8. Dec.) 131—135. — Einmarsch des Königs in Schlesien (16. Dec.) 147. — Ermässigung der preussischen Forderungen (26. Dec.) 157. — Erlass an Gotter und Borcke als Entgegnung auf die Antwort des Grossherzogs von Toscana (30. Dec.) 162—167. — Abreise Botta's aus Berlin 150. 151. 161. — Zurückberufung der Gesandten 169. — Die Ausweisung des österreichischen Residenten ans Berlin wird angeordnet (21. Jan.) 182. — Der König sendet den württembergischen Minister v. Keller nach Wien (2., 9., 22. Jan. 2. Febr.) 168. 169. 183. 187. — Verhaltungsmassregeln für den preussischen Gesandten in München für sein Verhältniss zu dem dortigen Vertreter Oesterreichs (12. Dec.) 139. 140 — desgleichen für die preussischen Wahlbotschafter (18. Febr.) 196 — und für den Gesandten in London (2., 3. Mai) 234. 235.
Zurücksendung des ersten österreichischen Kriegsgefangenen (24. Dec) 155. — Der König in Breslau (2. Jan.) 169; vergl. 233 Anm. — Die Aussagen feindlicher Spione (5. März) 202. — Die Kriegsnachrichten des Wienerischen Diariums (21. März) 212. — Der König misst der Geburt des Erzherzogs Joseph keine politische Bedeutung bei (25. März) 215. — Repressalien gegen das Verhalten des Commandanten von