<475> 302. 303. — Uebersendung der englischen Rechtsdeduction. Anfrage Holdernesse's bei dem Herzoge von Braunschweig in Betreff der „propositions acceptables“ 330— 332. — Ostensible Antwort des Königs in vierfacher Redaktion (13. October) 332—336. — Vertrauliches Begleitschreiben an den Herzog 337. — Verzögerung der Antwort Holdernesse's 379. 398. — Antwort Holdernesse's (21. November): Uebersendung der Rede Georg's II. bei Eröffnung des Parlamentes und der Adressen der englischen Kammern; Aufklärung über die rein defensive Tendenz des englischrussischen Vertrages; Wunsch einer Verständigung in Betreff der Sendung eines englischen Gesandten nach Berlin 413; vergl. 332. — Antwort des Königs 414; vergl. 425.
Fortführung der Verhandlungen durch den preussischen Gesandten in London: Mittheilung des mit Russland abgeschlossenen Vertrages durch Holdernesse; Insinuationen des englischen Ministeriums an Michell: Bereitwilligkeit zur Erneuerung der englischen Garantie für Schlesien und zur Beilegung der noch bestehenden Differenzen mit Preussen; Wunsch der Mitwirkung Friedrich's II. zur Erhaltung des Friedens in Deutschland (Ende November) 418. 419; vergl. 425. 445. — Antwort des Königs: Propositionen zu einem Neutralitätsvertrage; Einwilligung zu der formellen Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen mit England (7. December) 418—420.
Neben den Hauptverhandlungen laufende Correspondenz des preussischen Ministeriums mit dem hannöverischen Ministerium resp. dem Landgrafen von Hessen-Cassel: Anfrage des hannöverischen Ministeriums bei dem preussischen in Betreff der Neutralität Hannovers 345. 346. — Weisung Friedrich's II. zu einer ausweichenden und möglichst „ohnverständlichen“ Antwort 345. 346. — Erster Entwurf zu der Antwort 349. 350. — Zweiter Entwurf 354. — Dritter Entwurf 361. 362. — Vierter Entwurf 362. 363. — Vorschiebung des Landgrafen von Hessen durch das hannoverische Ministerium 355. 356.
Vorsichtige Haltung Friedrich's II. bei der Verhandlung mit England 247. 254. 255. 273. 303. 330. 331. 345. 346. 349- 350. 354. 355. 361. 362. 363. 413. 414. — Argwohn gegen ein verdecktes Spiel der Engländer 337. 398. 414; vergl. 431. — Anfrage bei Michell hinsichtlich der Gesinnungen Englands Preussen gegenüber (12. August) 255; Antwort 301. — Neue Anfragen bei Michell in Betreff der Denkungsart des englischen Ministeriums Über die preussische Garantie Hannovers (2. September) 289. (13. September) 301. 302. (23. September) 312; Antworten Michell's 338. 350. 351. — Wunsch des Königs die mit England bestehenden Differenzen bei Gelegenheit der Neutralitätsverhandlungen beigelegt zu sehen: Entsprechende Insinuationen durch den Herzog von Braunschweig 248. 249, desgl. durch Michell 338. 350. 351. — Gutachten Michell's 387. — Antwort des englischen Ministeriums 419. — Die Frage der Sendung eines englischen Gesandten an den preussischen Hof 332. 413. 419. 442. 443. 450.
Mittheilung der zwischen dem Cabinet des Königs und dem englischen Ministerium geführten Verhandlungen an das preussische Cabinetsministerium (Mitte December) 435. 436. 438. 439 — desgl. an Knyphausen 445. — Friedrich II. lässt dem französischen Minister Rouillé die Mittheilung der ihm gemachten Eröffnungen an den Herzog von Nivernois in Aussicht stellen 302.
Gerüchte in den Nachbarstaaten über preussisch-englische Unterhandlungen: in Dänemark (Mitte Mai) 160; vergl. 401 — in Holland 164 283. 303 — in Sachsen, resp. unter den sächsischen und österreichischen Gesandten am Hofe zu Hannover 295—298 — in Oesterreich 322 — in Frankreich 374. 408. 409.
FRANKREICH. Austausch von Höflichkeitsbezeugungen zwischen Friedrich II. und Ludwig XV. 183. — Ludwig XV. und die auswärtige Politik Frankreichs 442. 443; vergl. 387. 400. — Antheilnahme des Dauphin und seiner Gemahlin an den Unterhandlungen mit Sachsen 342. 382. — Friedrich's IL Wunsch einer Annäherung des preussischen Gesandten an Conty 29. — Einfluss der Marquise von Pompadour