<486> 285. 318. 330; vergl, 169. — Abneigung Englands gegen Subsidienzahlungen an Sachsen 454. — Bericht Flemming's aus Hannover über die Unterhandlungen Englands mit Preussen 294—298. — Anfrage Friedrich's II. bei Maltzahn nach einem Vertrage Sachsens mit Hannover 228.
Nachrichten über einen Parteiwechsel des Grafen Brühl 66. 67. — Verhandlungen zwischen Frankreich und Sachsen wegen Schliessung eines Subsidienvertrages 119. 168. 243. 282. 284. 285. 288. 304. 307. 316. 318. 330. 342. 343. 357. 358. 370. 374. 376. 382. 385. 402. 404. 415. 431. 446. 452. — Haltung Friedrich's II. diesen Verhandlungen gegenüber: siehe bei Frankreich. — Mission des Herzogs von Nivernois am dresdener Hofe 415. 431.
Bemühungen Oesterreichs, Sachsen zum Beitritt zu dem petersburger Vertrage zu bewegen 167.
SACHSEN-GOTHA. Subsidienvertrag Englands mit Sachsen-Gotha 248. 249.
SCHWEDEN. Vermittelnde Stellung Friedrich's II. zwischen Hof und Senat in Schweden. Rathschläge zur Mässigung an den Hof 2. 3. 13. 33. 76. 100. 130. 150. — Abhängigkeit der Königin von Schweden von der zu Russland neigenden Hofpartei. Warnungen Friedrich's II. vor der Hofpartei 2. 13. 58. 68. 80. 90. 116. 130. 136. 150. 151. 156. 175. 176. 212. 213. 448. — Nachrichten über russische Geldsendungen an die Stockholmer Bank 448; vergl. 190. — Friedrich II. in der Nothwendigkeit, den schwedischen Senat gegen die russisch gesinnte Hofpartei zu unterstützen 136. 151. 156. 175. 176. — Weisungen für den neuen Gesandten Grafen Solms in Betreff seiner Stellungnahme zwischen den beiden Parteien 188, 190. 191. — Hoffnung der Königin Ulrike auf eine Umgestaltung der Verhältnisse durch den nächsten Reichstag 3. 33. 100. 116. 135. 212. 213. — Streitigkeiten zwischen Hof und Senat über die Besetzung der Bürgermeisterstelle in Stockholm 39. 40; desgl. über die Besetzung der Stelle eines Staatssecretärs 44. 101. — Die Königin wünscht die Sendung des preussischen Feldmarschalls Schwerin nach Stockholm, um einen Rückhalt gegen die Senatspartei zu erhalten 116. 147. 148. — Plan der Königin, die Unterstützung Frankreichs gegen die Ausschreitungen der Senatspartei zu gewinnen 33. 58. 124. 130. 136. — Ansinnen an Friedrich II., dahingehende Vorstellungen bei Frankreich zu machen. Aussichtslosigkeit eines solchen Schrittes 124. 130. 136. — Annäherung der Königin und Havrincourt's durch die Vermittelung des preussischen Gesandten 33. 34. 57—59. 67. 68. 80. 89. 90. 100. — Neue Entfremdung zwischen der Königin und Havrincourt 150. 165. 166. — Beginn des Reichstages von 1755. Niederlagen des Hofes auf dem Reichstage 367—369. 378. 416. 417. 429. 433. 447. 454.
Verbreitung einer gegen den preussischen Hof gerichteten Schmähschrift in Schweden 36. 37. 39. 40. — Angebliche Aeusserungen des Staatsraths Wrede über Friedrich II. 32—34. — Nachrichten über die Abneigung Havrincourt's und der Senatspartei gegen die Allianz mit Preussen 161. — Friedrich II. lässt eine gegen den Stockholmer Hof gerichtete Schrift in holländischen Zeitungen widerlegen 271. — Uebersendung der Büste Karl's XII. durch die Königin Ulrike an Friedrich II. 82. S3. — Die Frage der Neubesetzung des preussischen Gesandtschaftspostens in Stockholm 4. 5. 13. 25. 26. 31. 90. 124. — Weisungen für den neuen Gesandten Grafen Solms 124. 156. 162. 175. 188. 190. 191. — Erste Unterredung des Grafen Solms mit Havrincourt 213. 214. — Rückkehr Maltzahns nach Berlin 258.
Differenzen zwischen dem Könige von Preussen und der schwedischen Regierung über die Audienzen preussischer Gesandten am Stockholmer Hofe 71. 175. 179. 197. 198. 230. 237. 273. 286. 308. 317. 318. 341. — Mittheilung an Schweden über die Sendung Rexin's nach der Türkei 62. 69. 84. — Friedrich II. nimmt die Hülfe des schwedischen Gesandten von Celsing in Constantinopel behufs Einleitung der preussisch-türkischen Unterhandlungen in Anspruch 7. 15. 16. 24. 25. 177. 257. 258. 276. 367. 392. 393. 406—408. 421—423. 424. — Mittheilung Höpken's