<443>major von Platen wird nach Hinterpommern entsandt zur Beobachtung der Russen 258. 283. 284. 329; vergl. 240. 397. — Operationsplan für Feldmarschall Lehwaldt zum Krieg gegen die Russen 240. 241. — Absicht, dem Feldmarschall Keith ein Commando gegen die Russen zu übergeben 269. — Instructionen an den Nachfolger Lehwaldt's, Generallieutenant Graf Dohna, zum Kriege gegen die Russen 346. 347. 348; vergl. auch 376.
Urtheil des Königs über die „miserablen“ russischen Truppen; Erwartung, dieselben leicht zu besiegen 329; vergl. auch 302. — Nachrichten über den Zustand des russischen Heeres 353. — Stärke der Armee 343. 353. 354. — Die russische Kavallerie 353. — Die russische Artillerie 353. — Deutsche Officiere im russischen Heere 353.
Friedrich wünscht die Türken als Bundesgenossen gegen Russland zu gewinnen 196. 237. 238. 260. 261. 350. 351. 352. — desgl. die Dänen 405.
Mittheilungen aus dem Haag über die Zustände in Russland 14. 92. 221. 247.
(CHUR-)SACHSEN. Angebliche Unterhandlungen Friedrich's II. mit dem Churfürsten von Sachsen 200. 201. — Absicht, durch starke Lieferungen in Sachsen den Churfürsten zum Frieden zu bewegen 89. 90; vergl. 158. — Tod der Churfürstin von Sachsen 39. 40. — Verhältniss des Königs zum Churprinzen von Sachsen. Freilassung des prinzlichen Oberhofmeisters Grafen Wackerbarth 39. 153. — Angebliche Unterhandlungen zwischen Friedrich und dem Churprinzen 254. — Feindschaft gegen Brühl 89. 201. 233. 268. — Brühl's Intriguen und Verleumdungen gegen Preussen 201; vergl. auch 36. — Verhältniss des Königs zu Feldmarschall Rutowski 330. — Intriguen sächsischer Beamten 36. 153.
Einbeziehen der Steuern und der anderen Abgaben des Churfürstenthums 88. 132. 135. 137. 156. 158. 192. 193. 212. 360. 401. — Die preussische Verwaltung verlangt geringere Abgaben als die bisherige chursächsische 402. — Contribution in Dresden 36. 212. 233. 257. — Ermässigung der dresdener Contribution 394. 401. — Das Vorgehen der Preussen in Sachsen veranlasst durch die Gewalttätigkeiten der Franzosen und Russen in preussischen Landen 88. 193. 257. 268. 402. — Eidesleistung sächsischer Städte als Gegenmassregel gegen die erzwungene Eidesleistung der Stadt Königsberg an die Kaiserin von Russland 232. 257. — Repressalien in Sachsen angekündigt, gegen die Drohungeu der Franzosen, die hannoverschen Königsschlösser zerstören zu wollen 87. 89. 90. 133. 135. — Oberst Mayr in Nischwitz 89. 233. 267. 268. — Schandthaten der Franzosen gegen ihre sächsischen Bundesgenossen 24. 25. — Hass der Oesterreicher gegen die protestantischen Sachsen 42. — Sächsische Handwerker und Fabrikanten für Preussen geworben 90. — Rekruten in Sachsen ausgehoben 132. 134. 158.
Sächsische Truppen in Ungarn 152. 401. — Heimliche Unterstützung der Oesterreicher von Sachsen her 257. 355. — Desertion sächsischer Soldaten aus dem preussischen Heere 63. — Desertion gefangener sächsischer Officiere 381.
Vorübergehende Absicht des Königs, die Winterquartiere in Dresden zu beziehen; vorläufige, vielleicht auf Täuschung der Gegner berechnete, Anordnungen für die Dresdener Quartiere 32.
SARDINIEN. Der König von Sardinien, ein Bewunderer Friedrich's II. 185. — Abneigung Friedrich's gegen eine sardinische Vermittlung 186.
Angeblicher Beitritt Sardiniens zur Versailler Allianz 314.
SCHWEDEN. Parteinahme der Königin von Schweden für Preussen 183. 184. 273. 392. — Ihre Feindschaft gegen die den Krieg mit Preussen betreibende Senatspartei 183. — Feindschaft Friedrich's II. gegen die schwedische Senatspartei 155. 170. 273. — Eindruck der Schlacht bei Rossbach in Stockholmer Regierungskreisen