J'ai aussi témoigné au Roi l'embarras où nous nous trouverions, au cas que M. d'Ahlefeldt revînt à la charge. Sur quoi, Sa Majesté m'a dit que, si cela arrivait, il fallait simplement lui demander s'il avait quelques propositions à faire, et lui témoigner poliment qu'à moins de cela il n'y avait pas moyen de pouvoir s'expliquer sur ce sujet. Sa Majesté croit d'ailleurs, en quoi elle a bien raison, que M. d'Ahlefeldt n'est pas l'homme propre pour une négociation pareille, et que ce serait se mettre à découvert et dans le désavantage que de montrer de l'empressement; qu'il faut absolument voir venir la France, et que, si son intérêt exige qu'elle fasse la paix, elle ne manquera pas d'en faire parler de nouveau en Angleterre . . .
Finckenstein.
Nach dem Concept.
10578. AN DEN BERLINSCHEN MÜNZDIRECTOR KNÖFFEL.
Dresden, 2. December 1758.
Dem Münzdirector wird bekannt gemacht, dass auf Assignation des Grafen Finckenstein „eine gewisse Quantität an Golde“ ,1 ihm abgeliefert werden wird.
[Se. Königl. Majestät] instruiren denselben zugleich deshalb dahin, dass er bei der Berlinschen Münze die erforderliche Veranstaltungen, jedennoch sonder einigen Eclat und mit Menagirung eines völligen Geheimnisses, machen soll, damit gedachtes ganze Quantum an Golde, und zwar für Sr. Königl. Majestät Rechnung und sonder dass die Münzentrepreneurs sich im geringsten davon mehren müssen, in Ducaten mit dem holländischen, ihm schon bekannten und bei ihm befindlich sein müssenden Stempel, und zwar en valeur nach dem allergeringsten Satz, ausgepräget, und der Betrag davon sowohl als der dabei nothwendig erfolgende Schlageschatz Sr. Königl. Majestät lediglich und allein berechnet, diese nach dem geringsten Werth geprägte Ducaten nebst dem Schlageschatz an Dero Geheimen Rath und Kriegszahlmeister Köppen gegen dessen ihm, dem p. Knöffel, zu ertheilenden Quittung hiernächst abgeliefert werden müssen. Es hat auch mehrgedachter Münzdirector die Veranstaltung zu treffen, damit diese Ausmünzung auf das fordersamste geschehen und auf das prompteste zur Endschaft gebracht werden müsse. Die Stempels, so allenfalls der Rendant Finck in Verwahrung haben muss, soll er zuletzt an den Geheimen Rath Koppen mit abgeben.
Wenn demnächst auch obgedachter Sr. Königl. Majestät Etats- und Cabinetsminister Graf von Finckenstein, gleichfalls nach Höchstderoselben Intention, die Verfügung treffen wird, damit auf dessen Assignation eine beträchtliche Quantität zu vermünzenden Silbers2 zu der Berlinschen Münze abgeliefert und an die dortige Münz-Entrepreneurs, jedoch nicht anders und wenigstens vor den Preis (wo nicht höher) von 15 1/3 Rthlr. per Mark fein gegen baare Bezahlung in Münzsorten, so bei Kassen cursiren, verkaufet, die Gelder dafür aber an erwähnten Ge-
1 Von den englischen Subsidien.
2 Ebenfalls von den englischen Subsidien.