<474>dorf 158. 163. 183. — Festsetzung über das Begräbniss 183. — Memoiren des Königs über den Feldzug von 1758: 432, — Fortgesetzte Kriegsberichte (Campagne-Journal) des Königs 105—109. 184—186. 191. 192. 309. 310. 356. 357. 394. — Flugschriften des Königs 266. 268. 272. 361. — Historische Vergleiche 10. 20. 21. 48. 117. 249. 435. — Der spanische Minister Wall über den „grand héros“ , den König von Preussen 405. — Begeisterung des türkischen Volkes für den König und für Brandenburg 256. Anm. — Eichel über des Königs Stimmung bei der Ankunft in Dresden 392. — Der König geht zum Winteraufenthalt nach Breslau 419. 420. — Die Kriegsunternehmungen und Märsche des Königs siehe unter Oesterreich und unter Russland. — Krankheitszustände 288. 292.
Verehrung des Königs für die verstorbene Mutter 79. 125. 145. — Tod des Bruders, des Prinzen von Preussen 74. 79. 80. 104. 117. 124. 125. 129. 145. — Aeusserungen des Königs über seine Stellung zu dem verstorbenen Bruder und über die Persönlichkeit des Bruders 79. 104. 123—125. 129. — Mahnungen und Tröstungen an den Prinzen Heinrich über den Tod des Bruders 79. 80. 116. 117. 145. — Sorge für die Söhne des Prinzen von Preussen 74. 128. — Urtheil Über die beiden Neffen 420. — Prinz Heinrich zum Vormund bestellt für den Fall des Todes des Königs 163. 183. 409. — Sorge für die verwittwete Prinzessin von Preussen 237. 238. 416. — Geburt und Taufe des Prinzen Georg Karl Emil, des dritten, nachgeborenen Sohnes des Prinzen von Preussen 350. 367. 400. 416. — Herzlichkeit des Königs gegen den Prinzen Heinrich 80. 117. 222. 223. 228. 240. 280. 281. — Prinz Heinrich über den Zwist des Königs und des Prinzen August Wilhelm 144. 145. — Krankheit des Prinzen Ferdinand 176. 248. 289. 354. 363. 372. 446. 447. — Brüderliche Sorge um den Prinzen Ferdinand 354. 363. 446. 447. — Herzliches Verhältniss und schwärmerische Hingebung an die Markgräfin von Baireuth, Erregung über die Erkrankung der Schwester 3. 8. 10. 19. 20. 53. 101. 117. 125. 145. 146. 149. 154. 186. 199. 217. 223—225. 245. 246. 257. 260. 274. 277. 283. 312. — Krankheit der Markgräfin 125. 145. 149. 154. 156. 175. 186. 199. 217. 223. 245. 257. 258. 274. 277. 282. 283. 299. 312. — Tod der Schwester, Trauer des Königs 318—321. 334. — Prinzessin Amalie trifft mit dem Könige in Trebatsch zusammen 208. 217. 223. — Vorwürfe gegen den Schwager, den Markgrafen von Schwedt, der nach Mecklenburg, statt nach Berlin, sich zurückgezogen hat 202. — Freundschaft des Königs mit Lord Marschall von Schottland 398. 417. 418.
Begegnung des Königs mit dem Minister Finckenstein nach dem Siege über die Russen 177. 208. — Finckenstein nach Beendigung des Feldzuges bei dem Könige in Dresden 392. 393. 409. 415. 430. — Podewils' Erkrankung, Theilnahme des Königs 238. — Finckenstein soll während des Feldzuges statt des Königs die laufende Correspondenz mit den Gesandten führen 93. 282. — Ungnädiger Bescheid an die Minister, die den König mit unwichtigen Dingen belästigen 375. — Befehle an Minister und Gesandten, ihre Berichte kurz und gedrängt zu halten 24. 27. 376. — Zufriedenheit mit Knyphausen's Auftreten in London 24. — Zurechtweisung des Ministers Schlabrendorff, der in militärische Dinge sich einmischt 115. — Unwille über das Generaldirectorium 36. 37. 293. — Scharfe Urtheile über den Minister Boden 237. 336.
Auszahlung der englischen Subsidien an Preussen 7. 26. 135. 158. 177. 209. 237. 336. 412. — Art der Zahlung, in Goldbarren oder in Wechseln 93. 177. 237. — Die Berliner Banquiers Splitgerber und Schütze sehen zu sehr auf ihr Privatinteresse 93. — Der Kriegszahlmeister Köppen lässt sich von Splitgerber beherrschen 177. — Ausmünzung geringhaltiger Dukaten aus den englischen Subsidiengeldern 410.
Wichtigkeit der Deckung Berlins vor einem neuen feindlichen Ueberfall 136. 146. 184. 187. 192. 193. 230. 231. 233. 234. 247. 261. 283. 347. 355.
Hohe Contributionen der Franzosen in den preussischen Westprovinzen 13. 21. — Grausamkeiten und Verwüstungen der Russen in den preussischen Landen 119. 186. 192. 203. 204. 206. 212. 215. 216. 221. 253. 276. 358. 403. 404. — Die