<638>nisonregimenter 14S. — Kritik des Königs über das Verhalten des Leibcarabinierregiments bei Zeitz 196. 197. — Desertionscomplott im Garnisonregiment Jung-Sydow in Cosel 501. 502. — Der König ist gegen Aufstellung einer Landmiliz in der Neumark 421. — Ergänzung des Heeres für den bevorstehenden Feldzug 19. 23. 50. 55. 70. 85. 87. 113. 146. 152. 155. 160. 161. 282. 283. 379. 443. — Mangel an Kavallerie 87. 161. 282. 283. 379. 393; vergl. 304. — Die Artillerie ist trotz des grossen Verlustes im Jahre 1759 wieder ergänzt 87. — Anerbieten eines irischen Edelmanns, in Irland ein Freibataillon zu werben 6. — Dem König wird die Bildung eines Corps aus irländischen Katholiken angeboten 147. — Ein Oberstlieutenant Clozel will für die preussische Armee Werbungen in Polen veranstalten 304. — Der König empfiehlt Anwerbung fremder Officiere für die Dauer des Krieges 152; ist geneigt, englische Edelleute als Freiwillige in sein Heer eintreten zu lassen 228. 229. — Ein österreichischer Officier von Zedtwitz will in preussische Dienste treten 8; ebenso der hessische Ingenieurhauptmann Bauer 8. 9. 24. — Die vom Prinzen von Anhalt-Hoym in Halle angeworbenen Bornknechte werden wieder freigelassen, damit die Salzwerke nicht stille stehen 128.

Befürchtungen des Königs für Berlin 79. 597. 606. 607. — Vorsorge für die Uebersiedelung des Hofes und des Ministeriums von Berlin nach Magdeburg; die Uebersiedelung erfolgt (im März) 36. 72. 79. 83. 92. 93. 97. 153. 178. — Eichels Befürchtungen für Magdeburg; er veranlasst Finckenstein, den König auf die Unsicherheit des Hofes in Magdeburg aufmerksam zu machen; Antwort des Königs 360. 374. 375. 385. 535. — Der König hat keine Armee zum Schutze von Halberstadt und Magdeburg zur Verfügung 343. 344. 354. 425. — Ein Theil der Gefangenen in Magdeburg soll in Hannover untergebracht werden 582. 583. 589. — Vorsichtsmaassregeln, um die Einwohner der Neumark beim Einbruch der Russen zu schützen 386. 387. — Schlesien ist vom Feinde stark mitgenommen 503. — Eintreibung von Steuergeldern in Oberschlesien durch General Goltz 23. 117. 139. 156. 175. 187. 188. 194. 603.

Anordnungen für die Magazine u. s. w. in Sachsen 16. 17. 23. 42. 48. 87. 138. 238; in Schlesien 2. 23. 52. 156. 157; in Pommern 225. 249. 317. — Eintreibung von Contributionen, Lieferungen u. dgl. in Sachsen; an Stelle von einzustellenden Rekruten soll Geld bezahlt werden 117. 137. 173. 197. 208; vergl. 312. 313. 384; siehe auch unter Sachsen. — Contribuüonszahlung in Anhalt-Kothen 136. 137. — Der König ist durch Maassnah men des Prinzen Ferdinand bei Beschaffung der Lebensmittel für die Armee auf Sachsen beschränkt 120. 121. 138. 185. 384.

Der König verlangt für den Frieden den status quo ante und wird unter keinen Umständen in Gebietsabtretungen willigen 12. 34. 101. 144. 291. — Vorschläge des Königs für die Friedensbedingungen 34. 39. 40. 65. 88. 291; vergl. auch unter Baiern, England-Hannover und Sachsen.

Tod des Ministers Grafen Podewils (29. Juli) 534—536.

RÖMISCHES REICH. Nachrichten über die Reichsarmee vor Beginn des Feldzuges; die Reichsarmee soll in Sachsen verwendet werden 1. 137. 148. 229. 230. 236. 259. 270. 278. 286. 304. 316. 320. 325. 328. 341. 342. 344. 348. 362—364. 366. 370. 376. 383. 387. 388. 391. 394. 398. 404. — Prinz Ferdinand von Braunschweig hält die Reichsarmee in Schach 325. 383. 387. 388. 391. 394; vergl. auch unter England-Hannover. — Ein Detachement der Reichsarmee dringt bis in die Gegend von Naumburg vor, zieht sich aber wieder zurück 362—364. 366. 370. 394. — Vormarsch der Reichstruppen über Zwickau nach dem Plauenschen Grund bei Dresden 424. 426. 427. 429—435. 441. 444. 451. 474. — Hülsen bleibt, während der König nach Schlesien geht, gegen die Reichsarmee zurück 433. 434. 436. 437. 441. 442. 445. 451. 471—475. 477. 478. 480. — Hadik stösst zur Reichsarmee 474. — Lacy vereinigt sich mit der Reichsarmee 486—488. — Belagerung von Dresden durch den König vergl. unter Oesterreich. —