<641> an Sachsen und Schweden nicht übergeben; die gegnerischen Mächte verlangen dies in der Contredeclaration; Ansicht König Friedrichs und des englischen Ministeriums über diese Frage 257. 262. 309. 331. 332. Vergl. auch unter England-Hannover, Holland und Schweden. — Leipzig wird französischerseits als Sitz für den künftigen Friedenscongress vorgeschlagen 262. 309.

Eintreibung von Contribution u. s. w. in Sachsen durch die Preussen 16. 28. 79. 117. 173. 197. 244. 313. 314. — Widersetzlichkeit der sächsischen Stände und Behörden; Maassregeln gegen dieselben 16. 28. 20S. — Die angebliche „Aussaugung“ Sachsens durch die Preussen; Bemerkungen Eichels über diesen Punkt 312. 313. — Schlechte Lage des sächsischen Landmanns 74. — Leipzig wird wegen Begünstigung der Reichsarmee stärker zu Zahlungen herangezogen als das übrige Land 313. — Maassregeln gegen das Einschmuggeln von Lebensmitteln nach Dresden und sonstige Unterstützung des Feindes durch die Leipziger Kaufleute 260. 261. 314. 370.

Belagerung von Dresden; Brand in Dresden vergl. unter Oesterreich; Behandlung Sachsens seitens der Oesterreicher, vergl. ebenda. — Der österreichische General Ried verbietet den sächsischen Unterthanen Lieferungen für die preussische Armee 137.

Münzwirthschaft des Grafen Brühl 369.

Der sächsische Gesandtschaftssecretär Sternickel ist in Berlin nach Abreise des sächsischen Gesandten zurückgeblieben; Maassregeln, um ihn unschädlich zu machen 50. — Project des Königs, nach Muster der Meissner Fabrik eine Porcellanfabrik in Preussen anzulegen 262. 263.

SACHSEN-GOTHA. Die Herzogin Luise Dorothee als Freundin der preussischen Sache 38. 40. 41. 103—105. 147. 154. 162. 168. 198. 221. — Die Herzogin vermittelt die Correspondenz des Königs mit Voltaire 38. 40. 147. 154. — Antheilnahme der Herzogin an der beabsichtigten Verständigung zwischen Preussen und Frankreich 40. 41. 103—105. 154. 162. 167. 168. 198. 221. — Der junge Freiherr von Edelsheim wird dem Könige von der Herzogin für eine geheime Sendung nach Frankreich zur Verfügung gestellt 103—105. 107. 145. 162. 198; über die Sendung Edelsheims nach Paris siehe unter Frankreich.

Die Herzogin ersucht den König, sich der Sache Sachsen-Gothas bei einem bevorstehenden Friedenscongress anzunehmen; Uebersendung eines „Memoire“ zu diesem Zweck 226. 227.

SARDINIEN. Gerüchte von Rüstungen des Königs von Sardinien 396.

SCHWEDEN. Die Königin Ulrike hofft durch preussische Erfolge in Pommern aus ihrer bedrängten Lage befreit zu werden 323. 324. — Preussen und England können unter den gegenwärtigen Umständen nicht in Schweden eingreifen 324. — Der schwedische Rath von Schwerin erbietet sich, die Mehrheit im schwedischen Reichstag für die Partei der Königin und für den Frieden zu gewinnen 522. 523. 533.

Die „Declaration von Ryswyk“ ergeht nicht an Schweden 36; die gegnerischen Mächte fordern in der Contredeclaration, dass Schweden und Sachsen noch nachträglich berücksichtigt werden 257. 262. 309. 331. 332. Vergl. auch unter England-Hannover, Holland und Sachsen.

Verhandlungen über eine Neutralitätsconvention mit Schweden 49. 50. 54. 81.

Der preussische Oberfeldherr General Manteuffel geräth in schwedische Kriegsgefangenschaft 53. 54. — Stutterheim erhält das Obercommando gegen die Schweden; Unzufriedenheit des Königs mit dem Verhalten des Generals 54. 249. 317. 320. 339, 340. 342. 361. 577. 578. — Schwedische Operationspläne für den Feldzug 493. — Der König hat den Schweden keine starke Armee entgegenzusetzen 324; er hofft durch das Bündniss mit Dänemark von den Schweden befreit zu werden 317.