<529>fels (Ende April) 143. — Geringe Aussichten auf ein Wiedererscheinen der Sachsen vor dem Feinde 140. 157. — Ihre Nichtbetheiligung an der Schlacht bei Chotusitz 173. — Sendung des Grafen Wartensleben an König August mit der Nachricht von dem Siege bei Chotusitz (17. Mai) 164.
Mittheilungen an den König von Polen über Anerbietungen des wiener Hofes 6., 9. März I 742) 73. 75. — Mittheilungen aus Dresden uber Friedensneigungen der Franzosen und Baiera (Ende März) 97, vgl. 154. — Misstrauen des Königs gegen diese Mittheilungen (5. April) 107.. — Befürchtungen des sächsischen Hofes wegen der Haltung Englands (Ende April) 142. 143. — Unterstützung des Grafen Brühl gegen die Umtriebe seiner Gegner (5. Mai) 149, vgl. 151. 178. 274.
Neue Versuche des Königs, die Sachsen zur Theilnahme au den militärischen Operationen zu veranlassen (22. Mai ff.) 176. 181. 182. 184. 189. 196. 197. — Reise Belle-Isle's nach Dresden zu diesem Zwecke (Anfang Juni) 187. — Unzulänglicher Erfolg seiner Bemühungen 193. 199. — Der sächsische Succurs macht von neuem Halt (15. Juni) 202—204. 206. 208, vgl. 222.
Mittheilung an den König von Polen über den Frieden von Breslau (17. Juni) 204. — Sendung des Obersten von Borcke nach Dresden (20. Juni) 212—214. — Der König lehnt es ab, eine Pression auf Sachsen behufs dessen Beitritt zum Frieden auszuüben (19. Juni) 210 — wünscht das Verbleiben Sachsens in der Coalition (20. Juni) 211. — Antwort auf die Mittheilung König August's von seinem Entschlusse zum Frieden (5. Juli) 218. — Misstrauen des Königs gegen Sachsen (4., 31. Joli, 13. Nov.) 218. 242. 292. — Dementi des Gerüchts, dass Sachsen unter preussischem Zwange sich mit Oesterreich vergleiche (23. Juli) 234, vgl. 227. — Beschwerde in Dresden aus diesem Anlasse (23. Juli) und Wirkung derselben 235. — Zuriückhaltung des Königs wahrend der weiteren Friedensverhandlungen zwischen Wien und Dresden (Aug.) 258. — Ueber den Inhalt der Reconciliationsacte 245.
Umtriebe der sächsischen Partei in Polen gegen Preussen (Sept. 1742) 274, vergl. 289. 354. — Dementi des Gerüchtes von preussischen Prätensionen auf. die Lausitz (15. März 1743) 351, vergl. 354.
Der König versucht Sachsen fur eine gemeinsame Vorstellung gegen den Einmarsch der Engländer in das Reich zu gewinnen (11. Febr. 1743) 327. — „La cour de Dresde ne peut être portée à la moindre démarche vigoureuse“ (15. Juli) 386. — Die Frage des Beitritts Sachsens zu der Reichsassociation, (Herbst 1743) 415. 462. 470. 472. 475. 483. 484. 490. 491.
Verhandlungen zwischen Sachsen und England (März, April 1743) 354. 356. 357 — zwischen Sachsen nnd dem wiener Hofe bis zum Abschluss des Vertrages von Wien (20. Dec. 1743) 292. 354. 392—395. 400. 413. 471. 485. 489. 490. 493. 497. — Beziehungen Sachsens zu Russland 299. 416. 462. 492. 493. 497.
SACHSEN-GOTHA. Wird für den Beitrîtt zur Reichsassociation in Aussicht genommen (Herbst 1743) 425. 432. 453.
SACHSEN-WEIMAR. Streit des Herzogs mit der Herzogin-Wittwe von Sachsen-Eisenach 6.
SARDINIEN. Verhandlungen zwischen Sardinien und Oesterreich (Anfang 1742) 48. — Der König erwartet den Anschluss Sardiniens an Spanien (27. April) 136. — „Le roi de Sardaigne est à l'encan“ (2. Mai) 146. — Verhandlungen zwischen Frankreich und Sardinien (Sommer 1743) 417. — Wormser Tractat zwischen Sardinien, England und Oesterreich (13. Sept.) 426. — Misstrauen des wiener Hofes gegen Sardinien (Nov.) 463.
SCHWEDEN. Friedensverhandlungen zwischen Schweden nnd Russland (1742) 47. 222. 241. — Ausweichende Antwort des Königs auf Fleury's Vorschlag einer preussisch-schwedischen Allianz (23. Febr.) 48. — Tod der Königin von Schweden;