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Sächsische Kriegsgefangene, die in die preussische Armee eintreten wollen, werden an die gegen die Russen und Schweden stehenden Regimenter vertheilt 147. — Die in das neuformirte sächsische Corps eingetretenen Sachsen, welche vorher im preussischen Dienst gestanden haben, sollen, falls sie sich nicht freiwillig stellen, wenn sie gefangen werden, als Deserteure behandelt werden 153. 221. — Vergl. unter Preussen.

Der in Berlin zurückgebliebene sächsische Legationssecretär Sternickel soll wegen seiner geheimen Correspondenz aus Berlin entfernt werden 134. 135. 142.

SACHSEN-GOTHA. Freundschaftliche Beziehungen des Königs zur Herzogin Luise Dorothea 104. — Der König verwendet sich für die Interessen des Herzogthums in England 372. 373.

Das Herzogthum hat unter feindlichen Truppen zu leiden 138. 235. — Altenburg wird von preussischen Truppen besetzt; soll behandelt werden „comme un sanctuaire“ 104. 139. 235. 236. 302.

SACHSEN-WEIMAR. Preussische Rekrutenaushebungen in Sachsen-Weimar; die Einwendungen der Herzogin Anna Amalie können nicht berücksichtigt werden 248.

SARDINIEN. Differenzen zwischen Sardinien, Spanien und Oesterreich; Gerüchte von bevorstehenden Wirren in Italien 246. 263—266. 268—271. 314. 336. 337 361; vergl. 282; vergl. unter Oesterreich und Spanien.

SCHWEDEN. Nachrichten über die Parteiverhältnisse in Schweden 199. 200. 203. 212. 213. 240. — „Vénalité des Suédois“ 156. — Französischer Einfluss in Schweden 168. 181. 186; vergl. 162. 167. — König Friedrich sucht, um zum Frieden mit Schweden zu gelangen, die Partei der Königin Ulrike zu stärken; Uebersendung von Geldsummen an die Königin unter Vermittelung Borckes in Kopenhagen 124— 130. 137. 138. 156. 157. 164. 167—170. 181. 182. 185. 186. 194. 195. 199. 200. 203. 212. 217. 218. 239. 240. 252. 270. 271. 280. 531. 532. 632; vergl. 273. 276. — Der König sucht England und Schweden auszusöhnen 194. 195. — England unterstützt gleichfalls die Königin Ulrike mit Geld 126. 217. 218. — Schwedische kriegsgefangene Officiere werden freigelassen, um in ihrer Heimath im Sinne des Friedens zu wirken 125. 126. 191. — Uebergabe der französischen Erklärung zu Gunsten des Friedens in Stockholm vergl. unter Frankreich; Antwort Schwedens 280; vergl. im übrigen unter England-Hannover und Preussen.

Prinz Eugen von Württemberg wird im Herbst 1760, nach Vertreibung der Russen, gegen die Schweden entsandt 21. 23. 28. 33. 93. 94. 122. 135. 196. — Von der schwedischen Armee ist nichts zu besorgen 196. 252. 273. 276. 287. 399. 571. 610. — Werner siegt bei Pasewalk über die Schweden (3. October 1760) 28. — Belling im Sommer 1761 gegenüber den Schweden an der Peene 560. 562. 566. 590. 594. 595. 608. 629. — Die Schweden gehen über die Peene 560. 562. 566. — Erfolge Bellings gegen die Schweden 608. 629. — Prinz Eugen soll auch im Jahre 1761, nach dem Ende des Feldzugs gegen die Russen, sich gegen die Schweden wenden 560. 562. 566. 585. 608.

Nachricht über eine geplante Vereinigung des österreichischen Corps unter Lacy mit der schwedischen Armee 82. 83; vergl. 126.

Austausch von Kriegsgefangenen mit Schweden; schwedische Officiere werden für den Oberstlieutenant von Wobersnow zurückbehalten 191.

SPANIEN. Differenzen zwischen Spanien, Sardinien und Oesterreich über die italienischen Dinge 270. 314. 327. 336. 337. 361; vergl. unter Oesterreich und Sardinien. — Der König denkt an eine Betheiligung Spaniens am Congress von Augsburg zur Regelung seiner Streitpunkte mit Oesterreich 327. 332; vergl. unter Preussen. — Streitigkeiten zwischen Spanien und England 278. 590. 593; vergl. unter England-Hannover.