(CHUR-)SACHSEN. Anfrage des Königs in Dresden, ob Sachsen sich an Offensivoperationen gegen Schlesien betheiligen werde; ausweichende Antwort des sächsischen Hofes (Jan.) 1. 12. — Vergeblicher Versuch zu einer Verständigung mit Sachsen nach dem Tode des Kaisers (26. Jan.) 24. 25, vergl. 37. 38. 41. 50. 79. 224. — Misstrauen des Königs gegen die Insinuationen eines Emmissärs des Grafen Brühl (März) 93. 94.
Beschwerde des sächsischen Gesandten in Berlin über eine Grenzverletzung; Entschädigungsforderungen für die preussischen Durchmärsche von 1742 und 1744 60. 87. 89. 221. 222. — Preussische Beschwerden über Grenzverletzungen 205. 223. 226. — Aufhebung der Beschlagnahme eines sächsischen Geldtransportes 140. 145. 147.
Erhöhter Eifer des sächsischen Hofes für die österreichische Sache nach dem Tode der Erzherzogin Maria Anna (16. Dec. 1744) 18. — Rückhalt Sachsens an Russland 49. — Seine Abhängigkeit von Russland und England 102. 103. — Seine Theilnahme an der Warschauer Allianz (8. Jan.) 81. 83. 84. 147. 224. 225. 240. 245. — Ergebenheit des Grafen Brühl für den wiener Hof 53. 54. 60. 103. 204, 208. — Antheil der sächsischen Diplomatie an den Ausgleichsverhandlungen zwischen den Höfen von Wien und München 70. 71. 91. 104. 106 — an der Kaiserwahl des Grossherzogs Franz 264. 290. — Candidatur des Churfürsten von Sachsen für die Kaiserwahl: siehe unter. Römisches Reich. — Anklagen des sächsischen Hofes gegen Preussen bei Russland 146 — in Polen 226 — bei Frankreich 140. 145.
Bemühungen Frankreichs zur Gewinnung Sachsens und zur Vermittelung zwischen Sachsen und Preussen: siehe unter Frankreich.
Entschluss des Königs zum Angriff gegen Sachsen für den Fall eines sächsischen Angriffs auf Schlesien; Zusammenziehung eines preussischen Lagers bei Magdeburg (6. April ff.) 109. 110. in. 146. 170. 178. 180.— Sächsische Richtungen 86—88. 90. 92—94. 110—112. — Sperre der sächsisch-schlesischen Grenze 108. — Instructionen für den Fürsten von Anhalt auf den Fall eines Bruches mit Sachsen (20., 29. April) 125. 126. 138. 139, vergl. 123. 127. 128. — Erregung des Grafen Brühl Über eine preussische Erklärung wegen der sächsischen Rüstungen (20. April) 129. 138. 139. 142. — Angebliche Weigerung des sächsischen Hofes, an der Offensive gegen Schlesien theilzunehmen 117. 118. — Entgegengesetzte Meldung des preussischen Gesandten Beess in Dresden 119. — Ersetzung desselben durch Cagnony (15. April) 120. — Urtheile und Muthmassungen des Königs über die Pläne Sachsens 120. 155. 156. 169.
Aufbruch der sächsischen Armee nach Schlesien (26. Mai) 177—179. — Schlacht bei Hohenfriedberg (4. Juni) siehe unter Oesterreich. — Der König verfügt den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Sachsen (26. Mai) 179, vergl. 149. 188 — tadelt Podewils wegen der Nichtausführung dieses Befehls (15. Juni) 192. 193, vergl. 201. 202. — Pläne für den Ausgleich mit Sachsen 189. 249. — Militärische Demonstrationen zur Ausübung einer Pression auf Sachsen 188—190. 193. 194. — Stimmung des dresdner Hofes 204.
Preussische Anerbietungen an Sachsen durch französische Vermittelung (8. Juli) siehe unter Frankreich. — Operationsplan und Vorbereitungen für den Angriff gegen Sachsen auf den Fall des Scheiterns der Verhandlungen 220. 221. 236. 237. — Benachrichtigung des Fürsten von Anhalt von den Verhandlungen 213. 236. — Die politische Notwendigkeit eines nachdrücklichen Auftretens gegen Sachsen 228. 233. — Bedenken des Krieges mit Sachsen 233. — Manifest gegen Sachsen 223—227, vergl. 150. 151. — Befehl an den Fürsten von Anhalt zur Eröffnung der Feindseligkeiten (27. Juli) 238 — Mittheilungen an die Gesandtschaften hierrüber 239. 241. 242. — Motivirung des Entschlusses gegen Podewils 240. 241. 244, 245. 251. 257. — Sicherstellung der Interessen der preussischen Unterthanen Sa Sachsen 242. — Androhung von Repressalien gegen Excesse der feindlichen Truppen 257, vergl. 190. 191. 224.