<575>selben gegen Preussen 158. 262. 536. — Erkrankung Georgs II. 237. — Haltung des Prinzen von Wales 226. 237. 304. 343. — Günstige Gesinnungen Harrington's 225. — Seine Ersetzung durch Chesterfield (Nov. 1746) 245. 246. 252. 275. 302, vergl. 225. 226. — Symptome eines Umschwungs der englischen Politik in Folge dieses Wechsels 270. 410. — Neue Gährungen in England 342. 343. — Schwierige Stellung Chesterfield's 405. — Genugthuung König Friedrichs über Chesterfield 474. — Oesterreichische Umtriebe gegen denselben 449. — Mittheilungen über österreichische Insinuationen gegen Preussen 441. 442. 449. — Hinweis auf den Tag, da England seine Vorliebe für Oesterreich bereuen werde 410.
Diplomatische Vertretung zwischen Berlin und London. Der König wünscht Villiers' dauernde Accreditirung in Berlin 35, vergl. 2. 6. — Villiers geht nach London 176. 234. — Der König wünscht seine Rückkehr 176. 207. 212. 225. 234. 259. 265. 270. 275. 288. 304. 321 — verlangt die Abberufung des englischen Legationssecretärs Laurens 207. 208. 235. 259. 265 — betreibt die Ernennung eines Nachfolgers für Villiers 311. 312. 421. 422. 449. 450. 495. 496. 527. 530. 536. — Abberufung Andrié's aus London 441. 450. 465. 474. 536. — Absicht des Königs, Klinggräffen nach London zu senden 527. 530.
Differenzen mit England wegen Fortnahme preussischer Handelsschiffe durch englische Kaper 515. 547. 548. 555. — Durchmarsch englischer Truppen durch preussisches Gebiet 345. 360. — Schadenersatzforderung für die Ausschreitungen englischer Truppen in der Herrschaft Montfort 537. — Englische Schuldforderungen auf Schlesien 537.
Stellung Englands zu den preussisch-schwedischen Allianzverhandlungen 90. 312. 313. 338. 361. 382. 390. 391. 409. 414. 459. 474 — zu dem schwedischen Reichstage 157. 265. — Englische Umtriebe gegen Schweden in Russland 459. — Project zur Thronfolge des Herzogs von Cumberland in Schweden 314. 382. 396. 413—415. 418. 423. 424. 443. 459. — Project zur Uebertragung der Statthalterschaft der Niederlande an Cumberland 395. 396. 508. —Beziehungen Englands zu Sachsen siehe unter Sachsen — zu Dänemark 87. 90. 413—415. 474. 482. 550. — Englische Politik in Polen 106.
FRANKREICH. Motive des preussischen Separatfriedensschlusses 1. 2. 9. 10. 134. 198. 526. — Der König will sich durch Frankreich nicht in einen neuen Krieg hineinziehen lassen 24. 119. 122. 198. 221. 272. 526. — Nichteinmischungssystem des Königs 104. 114. 253. 326. 465. — Ablehnung einer neuen Allianz 326. 351. — Gerücht von französischen Subsidienzahlungen an Preussen 424. — Indirecte Diversion Preussens für Frankreich 11. — Der König wird einen Zuwachs der französischen Macht ohne Neid sehen 24. — Rücksichtslosigkeiten Frankreichs 27. 29. 120. 134. 302. — Perspective eines preussischen Systemwechsels 120.
Rücktritt des Marquis d'Argenson 301. — Rückblicke auf sein Ministerium 302. 344. 516. — Schreiben des Königs an Marquis Puyzieulx 519. — Parteiungen am französischen Hofe 333. — Persönliches über Marquis Valory 312. 327. 543. 555. — Geschenk des Königs für Ludwig XV. 408. — Gegengeschenk Ludwigs XV. 545. — Vertrauliche Mittheilung des österreichisch-französischen Vertrages von 1739 durch Frankreich 307. 315. 319. — Frankreichs Einfluss in Rom wird in der Frage der Besetzung des breslauer Bischofssitzes in Anspruch genommen 547.
Frankreich wünscht Preussens Mitwirkung für die Erhaltung der Neutralität des Römischen Reiches 9. 10. 24. 28, vergl. 69 — sowie für eine Revision der kaiserlichen Wahlcapitulation 9. 11. 24. — Vortheile, die Frankreich aus der Haltung des Königs in Sachen der Reichsneutralität erwachsen 177. 190. 351. 445. — Rathschläge an Frankreich für dessen Politik in Deutschland 190. — Verwendung bei Frankreich für die Pfalz 50 — Frankreich und Churköln 228 — Frankreich und Württemberg: siehe unter Württemberg. — Frankreichs Klagen über den österreichischen Despotismus im Reiche und des Königs Bemerkung dazu 269.