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Verhandlungen zwischen England und Oesterreich wegen der Königswahl; Stellung des wiener Hofes zu dem Projecte 11. 36. 110. 111. 140. 146. — Die Aussichten Anfang 1752 4. 75. — Kühle Aufnahme des Anbringens des Lord Hyndford in Wien 101. 102. 104. 113. 115. 120. 126. 127. 129—132. 136. — Erkaltung zwischen Oesterreich und England 141. — Rationelles Verhalten des wiener Hofes 128; vergl. 143. 145. — Ein finanzielles Moment 173. — Oesterreich will den Eclat vermeiden 186. 197. — Symptome eines Einlenkens des wiener Hofes in der pfälzischen Indemnisationsfrage 144. — « Jeu concerté » 150. 153. — Oesterreich selbst erschwert die Verhandlung 183. 194. 196. 233 244 — hat den Ausgang in der Hand 204 — die Wahlangelegenheit stockt 182 — erscheint für 1752 aussichtslos 191. 196. 228. 229. 244. — Ergebnisslosigkeit der Wahlcampagne 265. 275. 283. 306. — Verstimmung Georgs II. 180. 193. 194. 233. 238. — Seine Rancune gegen den wiener Hof 283. 306. — Die Wahlangelegenheit als harmloser Zeitvertreib für den englischen König 218. 275.

Schweigsamkeit des wiener Hofes gegen Preussen in der Frage der Königswahl 4. — Eine Eröffnung Koch's gegen Dewitz 77. 99. — England stellt diplomatische Schritte des wiener Hofes für Gewinnung der brandenburgischen Churstimme in Aussicht 106; vergl. 98. — Dementi einer angeblichen preussischen Erklärung an den wiener Hof 158. 169. — Uninteressirtheit Preussens in der Wahlfrage 99. 169. — Gerücht von einem beabsichtigten gewaltsamen Widerstande Preussens 343.

Stellung Frankreichs zu der Wahlangelegenheit. Nachgiebigkeit Frankreichs 12. 17. 18. 20. 36. 43. 75. 76. 88. 98. 103. — Mémoire für den französischen Geschäftsträger Le Baillif betreffend die dem wiener Hofe auf eine eventuelle Werbung um die brandenburgische Churstimme zu ertheüende Antwort 106. 107; vergl. 98. 103. — Aufnahme dieses Mémoires in Frankreich 126. 129. — Aufforderung an Frankreich, einen Gesandten in Hannover für die Zeit der Anwesenheit des Königs von England zu accreditiren 8. 13. — Sendung des Chevalier de Vergennes 101. 102. — Seine Erklärung nach der drohenden Aeusserung des Herzogs von Newcastle 136. 137. 139. — Officielle Wiederholung dieser Erklärung 146. — Analoge Erklärung des Geschäftsträgers Lamberty in London 162. 169. — Unerheblichkeit dieser diplomatischen Schritte 194. — Die Réduction der französischen Armee in ihrem Einfluss auf die Wahlangelegenheit 159. 165—167. 169. 172. 179. — Wahrer Umfang der Reduction 178. 185. 194. 196. — Schwächliche Haltung Frankreichs 173; vergl. 165. — Aussichtslosigkeit aller Proteste 179.

Die pfälzische Indemnisation als Vorbedingung der Wahl 12. 17. 18. 36. 99. 106. 132. 135. 146. 149. 169. — Ausgleichsvorschläge des Churfürsten von der Pfalz an den wiener Hof 89; vergl. 146. 147. — Ausgleichsvorschlag des Herzogs von Newcastle 147. — Collectiverklärung an den wiener Hof von Seiten Englands, Hannovers, Mainz, Baierns und Sachsens 163. — Antwort des wiener Hofes auf die pfälzischen Vorschläge 179. 180. 188. 193. — Friedrich II. empfiehlt eine Herabminderung der pfälzischen Ansprüche 168. 172. 192. — Sein Gedanke für den Ausgleich 197. 201. — Französische Mittheilung einer neuen Ausgleichsgrundlage 203. — Vermittelungsproject des mainzischen Gesandten Graf Stadion 211. 212. 217. 229. 280. — Pfälzische Mittheilung darüber an Preussen 230. — Zustimmung Frankreichs zu dem mainzischen Vermittelungsproject 242. — Contreproject des Österreichischen Gesandten von Vorster 257. 281. — Newcastle's « Projet pour concilier les projet et contreprojet » 257. — Oesterreichisches Ultimatum 280. 281. 284. — Der wiener Hof rechnet auf Annahme seiner Bedingungen 300. — Pfalzische Mittheilung an Preussen über das österreichische Ultimatum, preussische Antwort auf diese Mittheilung 284. 285. 290. 297. 313. — Preussen und Frankreich warnen in Mannheim vor übereilten Schritten 278; vergl. 292. 297. 298. 301. — Französisches Mémoire für den pfälzischen Gesandten in Paris 300. 313. 331. 340. — Sendung des Chevalier de Vergennes nach Mannheim 331. 337. 341. — Neue pfälzische Mittheilungen über den Stand der Verhandlung 307. 331. 366. —