<486> Abrede zwischen Preussen und Frankreich für den Fall der Annahme der österreichischen Bedingungen durch Churpfalz 307. 308. 311. 315. 340. 341. 375. — Ungewissheit der Situation 362. 363. — Beruhigung des französischen Ministeriums über die Haltung der Pfälzer 366. — Vereinbarung eines neuen Ausgleichprojectes zwischen dem französischen Ministerium und dem pfälzischen Gesandten von Wrede 384. — Angebliche Einmischung des englischen Botschafters Albemarle in die Verhandlung mit Wrede 391. — Schlaffheit Frankreichs gegen England 411. 412. — Friedrich II. hält den Ausgleich für bevorstehend 376. 382. 412.
Stellung der andern Churfürsten zu der Wahlangelegenheit. Baiern: 102. 147. 148. 163. 167. 182. 192. 230. — Köln: 17. 48. 76. 103. 107. 111. 129. 165. 168. 230. 296—298. 309. 331. 340. 382. 384. 391. — Sachsen: 160. 163. 343. — Solidarität zwischen Preussen, Köln und Pfalz in der Wahlangelegenheit 103. 107. 111. 152. 165. 230. — Köln erscheint nicht unbedingt sicher 168. 172. 194. — Notwendigkeit der Gewinnung Baierns, dahin zielende Anträge Preussens an Frankreich 148. 152. 154. 163. — Ablehnende Haltung des Marquis Saint-Contest 166—167. — Preussische Ruckäusserung 171. 172. — Nachträgliches Verhalten des französischen Ministeriums in dieser Angelegenheit 178. 198. — Preussische Erklärung an die Vertreter von Mainz und Trier in Regensburg 148. 152. 153.— Abrede zwischen Preussen, Köln und Pfalz wegen Absendung von Dehortationsschreiben an Mainz und Trier 165. — Befehl zur Unterdrückung des Schreibens an Mainz 166. — Zurücknahme dieser Weisung 168; vergl. 171. — Mainzische Antwort 203.
Das Fürstencollegium und die Königswahl 140. 171. 190. 191.
Der Plan zu einer Association wird von französischer Seite modifient 12. 17. 18. 20. 48. 76. — Wiederaufnahme des Planes 149. 154.
Dänemarks Stellung zu der Wahlfrage 110. 111. — Schweden und die Königswahl 158.
Eventuelle Revision der Wahlcapitulation 163.
RUSSLAND. Zustände am russischen Hofe Anfang 1752 33. 34. — Behandlung der Regierungsgeschäfte durch die Kaiserin 33. 454. — Stellung des Grossfürsten Thronfolgers 33. — Angebliche Schwangerschaft der Grossfürstin Katharina 247. 248. — Erziehung des Prinzen Iwan 33. — Stellung des Vicekanzlers Woronzow 33; vergl. 387. 423. — Versetzung des Generals Apraxin 441.
Stellung des Grosskanzlers Bestushew 33. 97. 325. 387. 398. 441. — Bestushew die Seele der feindseligen Politik Russlands gegen Preussen 141. 142. — Ueber die voraussichtlichen Folgen seines Rücktrittes 423. — Bestushew's Geldverlegenheiten und Appell an die Unterstützung der Verbündeten Russlands 312. 313. 414. 415. 455. — Gegenseitiges Verhältniss der Brüder Bestushew 97.
Friedrich II. will neue Differenzen mit Russland vermeiden 430. — Inhibirung des Druckes der Mansteinschen Memoiren mit Rücksicht auf Russland 372. 390. — Compliment des Königs an den Grafen Michael Bestushew in Dresden 253. 264. 274.
Eventualität eines Krieges mit Russland 21; vergl. 408.
Gefangenschaft des preussischen Capitäns von Stackelberg in Russland 105. 130.
Subsidienverhandlungen zwischen Russland und England 450. 451. 462.
Differenzen zwischen Russland und Oesterreich wegen der serbischen Auswanderung 311.
Verhältniss Russlands zu der Pforte: siehe Türkei.
Zustand des russischen Militärs 234. — Defensivmaassregeln in der Ukraine 406. 443. — Unzufriedenheit der Kosaken mit ihrem Hetman 455.
Finanzlage Russlands 234. — Erhöhung der Salzsteuer 244. — Steuernachlass 332.