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SARDINIEN. Verhandlungen wegen eines Garantievertrages mit Oesterreich und Spanien 2. 8. 18—20. 26. 27. 36. 39. 68. 99. 117. 125. 126. 131. — Politisches Interesse des Königs von Sardinien 73; vergl. 42.

Derzeitige Unopportunität einer Allianz zwischen Preussen und Sardinien 127.

SCHWEDEN. Gerücht von der Anlage russischer Befestigungen auf schwedischem Gebiet in Finnland 10. 21. 25—27. 36. 38. 39.— Grundlosigkeit dieses Gerüchtes 45. 47. 48. 53—55. 57. 61. 64. 89. 109. 134.— Undurchführbarkeit eines schwedischen Angriffes auf Russisch-Finnland 287. — Unzulänglichkeit der schwedischen Kriegsmarine 287. — Anerkennendes Urtheil über den Gouverneur Rosen in Schwedisch-Finnland 193. — Mittheilungen Friedrich's II. nach Stockholm über militärische Maassnahmen Dänemarks 310. 344. — Haltung des schwedischen Gesandten Fleming in Kopenhagen, Besuch des Senators Scheffer daselbst: siehe Dänemark.

Vermittelnde Stellung Friedrich's II. zwischen Hof und Senat in Schweden, Rathschläge zur Mässigung an den Hof 1. 2. 6. 10. 30. 61. 70. 122. 231. 249. 263. 302. 303. — Politische Gründe gegen eine Reise des Prinzen von Preussen nach Stockholm 151. 152. 156. — Tragweite eines unvorsichtigen Schrittes des Königs von Schweden 235. — Neue Schärfung der Parteigegensätze 122. 237. 238. — Versuche zur Sprengung der Senatsmajorität 80. — Operationsplan der Königin von Schweden 319. 320. — Angebliche Zerwürfnisse zwischen dem Könige und der Königin von Schweden 282. — Grundlosigkeit des Gerüchtes 305. — Empfang einer dalekarlischen Bauerndeputation bei Hofe 412. 424. — Differenzen zwischen König und Senat wegen Verleihung der militärischen Chargen 428. 429. — Nutzlosigkeit militärischer Reformen während des Bestehens der aristokratischen Verfassung 92. — Interesse der Alliirten Schwedens an einer Verfassungsänderung im absolutistischen Sinne 302. — Derzeitige Unopportunität einer Verfassungsänderung 57. — Stellung eines Wahlkönigs 57. 435. — Schweden eine Republik wie Polen 250. — Haltung des französischen Botschafters Havrincourt, preussische Vorstellungen deswegen in Versailles 1. 250. 303. 370. 374. 387. 398. 412. 424. 428. — Uebermittelung einer französischen Vorstellung an die Königin von Schweden 319. 320. — Abhängige Stellung der Subsidienempfänger 250.

Eventualität eines Systemwechsels des schwedischen Hofes 9. 21. — Drohung der Königin von Schweden 398. 404. — Warnung Friedrich's II. in Paris 400. — Anleihe der Hofpartei in Russland 400. 435. 456. — Entgegenkommende Haltung Russlands gegen Schweden 141. — Russischer Antrag auf Erneuerung der Allianz mit Schweden 326. 327. 332. 344. 352. 353. — Die Frage der Erneuerung der schwedischen Allianzen mit Preussen und Frankreich 255—257.

Verlauf des schwedischen Reichstages 53. 57. 105. 134. — Rückblick auf den Reichstag 144. — Zeitweilige Ruhe nach dem Reichstage 369. 370. — Eventualität eines ausserordentlichen Reichstages 273.

Haltung des Grafen Tessin 25. — Sein Rücktritt als Kanzleipräsident 74. 80.

Schwedische Nachrichtenvermittelung aus Russland 105. 115. 141. 247. 248. 273. 325. 332. 387. 398. 423 — aus Konstantinopel 193. 217. 256. 282. 304. 305. 309. 344. — Schwedische Mittheilung über die Lage in Polen 222. 223.

Abberufung des schwedischen Gesandten Greiffenheim aus Russland 50. 105. — Sendung Lieven's nach Berlin 10. 130. 134. 231. — Spielschulden Wulfwenstjerna's in Berlin 70.

Differenzen zwischen Preussen und Schweden wegen der Werbungen in Pommern 115.

SPANIEN. Vertragsverhandlungen zwischen Spanien und Oesterreich 2. 8. 18. 19. 26—29. 33. 36. 39. 43. 47. 56. 58. 59. 67. 68. 73. 78. 81. 99. 110. — Unterzeichnung des Vertrages ohne Betheiligung Englands (18. April 1752) 117. 125. 189. — Urtheil Friedrich's II. über die Bedeutung des Vertrages 131. 137. —