"<200> à talens; on a l'en a cru d'abord sur sa parole. Il lui faut une quinzaine de printems pour qu'il parvienne à maturite, il se peut alors qu'il devienne quelque chose."
     

Nach Thibault a. a. O. hatte sich Pirch in Straßburg verheirathet und einen Sohn erzeugt, welchen nachher der König Friedrich Wilhelm II in seine Dienste gezogen und bei der Garde angestellt haben soll +, wo er noch im Jahre 1804 als Lieutenant gestanden.´

Der Oberst von Pirch machte in dem im Jahre 1779 zwischen England und Spanien ausgebrochenen Kriege, zu welchem auch Frankreich den Spaniern Hülfstruppen zur Belagerung Gibraltars sandte, die Expedition an der Spitze seines Regiments mit. Er starb im Französischen Lager bei Santa Maria in Spanien am 20. Februar 1783. Da er als Protestant nicht in geweihter Erde begraben werden konnte, so ward er mitten im Lager hinter seinem Zelte beerdigt. Sein Regiment, das ihm mit großer Liebe und Achtung zugethan - wie er denn auch überhaupt allgemein geliebt und geehrt - ließ an seinem Grabe ein Denkmal mit folgender Inschrift errichten :

"Sous cette tombe git Jean Ernest Baron de Pirch Colonel Commendant du Regiment Royal de Hesse-Darmstadt, Chevalier de l'ordre du mérite et du saint Sebasten, Chanoine de Magdebourg, mort le vingt Fevrier 1783 dans la trente neuvieme année de son age. Né en prusse, il apprit l'art de guerre sous Frédéric, passé en France il eut par ses talents et par ses vertus l'exemple de l'armée. Ce simple monument fut élevé à la postérité en marque de reconnoissance et de regrets, par son Regiment."


+ In der Rangliste von 1806 steht beim Regt. Garde ein Lieutenant von Pirch, und die 1327 neu aufgelegte Rangliste von 1806 mit Nachrichten etc. von diesem Jahre enthält sein ferneres Schicksal.