September.
A.
3. September 1765
Der König in Breslau.
9. September 1765
Von Breslau nach Lissa.
10. September 1765 bis 12. September 1765
Kriegsübungen daselbst.
12. September 1765
Nach Glogau bis den 13ten.
14. September 1765
In Frankfurt und Berlin.
<260>15. September 1765
In Potsdam.
16. September 1765
Der König an Fouqué :
"Werther Freund. Eben komme ich aus Schlesien zurück. Die Landecker Bäder haben meine Beine wieder in guten Stand gesetzt; mir ist jetzt beinahe so, als wenn ich nie das Podagra gehabt hätte. etc. — Ich wünsche, daß mein Gärtner Sie in meiner Abwesenheit mag gut bedient haben. Jetzt muß ich wieder Ihr Haushofmeister sein, und Früchte und was Ihnen sonst behaglich ist, in Ihre Wirthschaft liefern. Dafür aber bedinge ich mir aus, daß Sie mir Nachricht von Ihrer Gesundheit geben, damit ich wegen meines alten Freundes ruhig sein kann, den ich bis ins Grab lieben werde."
18. September 1765
An Ebendenselben :
"Werther Freund. Zum guten Glück habe ich noch ein Fläschchen Mekkaschen Balsam übrig, das mir Achmet Effendi gegeben. Ich schicke Ihnen dasselbe mit dem größten Vergnügen, und zugleich tausendfache Wünsche, daß Ihnen dieser Balsam die besten Dienste thun möge. etc."
25. September 1765 bis 30. September 1765
Manövre bei Potsdam.
B.
19. September 1765
Edict und Reglement für die Königl. Giro- und Leihbank, in Königsberg in Preußen.