<11> meisten Schliff und die größte Verbreitung in Europa besitzt und dank den guten Schriftstellern des Zeitalters Ludwigs XIV. gewissermaßen eine feststehende Form erlangt hat. Schließlich ist es heute wohl kaum verwunderlicher, wenn ein Deutscher Französisch schreibt, als es in Ciceros Tagen befremden konnte, wenn ein Römer Griechisch schrieb.
Mehr mag ich über mein Buch nicht sagen, sonst wird noch die Vorrede länger als das Werk. Mag denn der Leser selbst richten, ob erreicht ist, was ich mir vorgesetzt hatte, oder ob ich Mühe und Zeit verloren habe.