<86>Und Seufzer Dir aus nie gestilltem Sehnen
Und tiefempfundne Lieder weihn,
Mit Myrten dann und Blumen — sieh, es glänzen
Noch meine Tränen drauf — Dein Grab bekränzen.
Und doch, glückselig preis' ich den,
Der heitrer Stirn mit Seelenadel
Dem Tode kann entgegen sehn,
Ein Ritter ohne Furcht und Tadel.