<672> d'O 449. 450. — Eichel über Reichmann 449. 494. — Die Medaille zur Erinnerung an die Befreiung von Colberg im Jahre 1760 wird Werner und Heyde geschenkt 276. 277. — General Goltz erhält den Schwarzen Adlerorden 390; Krankheit und Tod des Generals 492. 493. 501. 504. — Tod des Grafen Wilhelm Anhalt bei Torgau 88. — Major Hundt fällt bei Plauen 316. 317. 319. — General Seydlitz wieder hergestellt 190. 192. 415. — Das Abschiedsgesuch des Prinzen von Holstein-Gottorp wird abgelehnt, dann genehmigt 144. 147. 148. 295. — Generallieutenant von Wedell zum Kriegsminister ernannt 190. — Hauptmann von Zegelin zum Commandanten von Berlin ernannt 22—24; Laxdehnen zum Commandanten von Küstrin 429—431. 449. — Major Süssmilch von seinem Posten als Interimscommandant von Wittenberg entsetzt 447. — Die Generallieutenants Bülow und Finckenstein gerathen bei Torgau in österreichische Gefangenschaft 47. 52. 57. 59. 95. 96. — Fouqué und Wunsch in österreichischer Kriegsgefangenschaft 450. 595. 620; Hordt in russischer 317.

Regeln für die Kriegsführung 207. 211. 212. 222. 365. 486. — Hauptstädte zu befestigen ist nicht rathsam 365.

Die preussische Infanterie ist nicht mehr so gut wie früher 478; vergl. 197. 452. — Urtheile des Königs über die Haltung seiner Truppen bei Torgau 87. 88. 133. — Urtheile über einzelne Regimenter: Baireuth 87; Prinz Moritz 88; Malachowski 535. — Aufrechterhaltung straffer Disciplin 142. 387. 407. 473. 501. 527. 582. 627. — Anordnungen für die Winterquartiere; es soll exercirt werden „damit die Kerls auf das Frühjahr nicht so Bauers sind“ 141. 142. 167. 367. — Der König überzeugt sich auf der Reise von Leipzig über Chemnitz und Freiberg nach Meissen von dem Zustand der Truppen 270. 271. 274. 280. — Verbot der Plünderung und aller Excesse in Sachsen 104. 105; vergl. dazu 43. — Bei Torgau verwundete Officiere, die sich nicht nach Torgau, sondern nach Berlin begeben haben, sollen keine Verpflegung erhalten; sollen zu ihren Regimentern zurück 131. 132. 140. 141. — Verbot an alle Officiere, von einer Armee zur anderen über militärische Angelegenheiten zu correspondiren 512. 513.

Ergänzung des Heeres nach dem Feldzug von 1760 99. 100. 110. 121. 135. 140. 142. 144. 147. 160. 161. 166. 174. 181. 190. 194. 196—198. 200—202. 208. 209. 216. 221. 225. 226. 230. 232. 234—237. 248. 255. 264. 270. 272. 274—278. 325. 329. 524; nach dem Feldzug von 1761 sind grosse Ergänzungen nöthig 619. 623. — Werbungen und Rekrutenaushebungen in Mecklenburg: siehe unter Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz; in Thüringen siehe unten und unter Römisches Reich. — Errichtung von neuen Freibataillonen 160. 161. 166. 174. 234. 237. 274; von neuen Schwadronen Husaren und Dragoner 161. 174. 619. — Der frühere russische Oberst de Labadie bildet ein Freibataillon aus französischen Deserteuren 234; das Freibataillon läuft auseinander 446. 447; vergl. 144. — Oberst Gschray formirt ein Freicorps aus Infanterie und Kavallerie zum Schutze von Magdeburg und Halberstadt 186. 223. 224. 320. 334. 345. 358. — Mangel an Officieren bei der Armee; der König sucht fremde Officiere für seinen Dienst zu gewinnen 114. 139. 152. 164. 166. 174. 190. 198. 213. 214; vergl. 84. 214. — Mangel an Mineurs 432. — Preussische Deserteure sollen bei freiwilliger Meldung wieder angenommen werden 153. 161. 221. — Sächsische Kriegsgefangene, die sich zum Eintritt in das Heer melden, werden an die Regimenter so vertheilt, dass nicht mehr als ein Mann in jede Compagnie kommt 147. — Preussische Truppen bei dem verbündeten Heere: siehe unter England-Hannover.

Anordnungen für Magazine u. dgl.; General Wedell soll sich des Magazinwesens annehmen 147. 148. 179. 181. 183. 190. 202. 221. 623. — Sachsen kann den Unterhalt für die Armee des Königs nicht allein aufbringen 172. 183; vergl. auch unter Sachsen. — Der König zieht Lieferungen für die Armee aus Mecklenburg: siehe Mecklenburg-Schwerin. — Streifzüge preussischer Truppen in Thüringen zur Beitreibung von Vorräthen für die Armee