<673> 136. 151. 161. 178. 184. 191. 193. 197. 211. 212. 228. 231. 232. 234—236. 239. 241. 248. 253. 254. 264. 265. 270. 272. 275. 276. 281. 299. 300; vergl. auch unter Römisches Reich. — Der König ersucht den Prinzen Ludwig von Braunschweig um Vermittelung beim Ankauf von Gewehren in Holland 182; vergl. auch unter Holland.

Die königliche Familie und das Ministerium in Magdeburg 95. 370. 516. — Besorgniss Finckensteins und Eichels für die Sicherheit Magdeburgs 449. 483. 494. 516; vergl. 543. — Finckenstein beim König während des Winters in Leipzig 136. 142. 185. 522; im April in Meissen 329. 330. 333. 342. 343. — Finckenstein soll den König während des Feldzugs nicht mit unwichtigen Dingen belästigen 565. — Anordnungen für die Correspondenz mit dem Könige während des Feldzugs in Schlesien 366. 367. 369. — Unzufriedenheit des Königs mit dem Generaldirectorium 194. — Urtheile des Königs über die Haltung Knyphausens und Michells 76. 217. 293. — Dem Gesandten Borcke in Kopenhagen wird der Ton seiner Berichte verwiesen 336. 518. — Bemerkungen Eichels über Benoit 33. — Edelsheim wird der Gesandtschaft in London zugetheilt 281. 294. 295. 394; vergl. auch unter Frankreich; Eichel über Edelsheim 294. 295. — Eichel über den Kaufmann Schickler 130.

Finanzielle Angelegenheiten des Königs 10. 135. 145. 164. 216. 272.

Die Mark und Berlin von Russen und Oesterreichern bedroht; Einnahme von Berlin (9. October); Plünderungen und Verwüstungen in Berlin, Potsdam und Charlottenburg; Auferlegung von Contributionen durch die Russen; Maassregeln des Königs zur Linderung des Nothstandes 2—4. 9. 12. 13. 19. 22. 23. 25. 26. 28. 29. 41. 43. 51. 54. 69. 70. 83. 99. 131. 172; vergl. 76; vergl. auch unter Oesterreich und Russland. — Preussische Denkschrift über diese Vorgänge 83. 219. — Erneute Besorgniss für Berlin und die Mark im Laufe des Feldzugs 1761 283. 439. 440. 446. 468. 580. 588. 596; vergl. 623; vergl. auch unter Russland. — Vorsichtsmaassregeln des Königs: Weisungen für den Commandanten Zegelin 283. 446; für Finckenstein und Wedell 439. 468. 493. — Die preussischen Provinzen, insbesondere Schlesien, haben schwer unter dem Kriege zu leiden 44. 76. 115. 117. 148. 172. 192. 196. 214. 364. 394. 395. 581. — Maassregeln des Königs, um die Lage Schlesiens zu verbessern 117. 145. — Versorgung der neumärkischen Landleute mit Brodkorn 214. — Entschädigung an Finckenstein für den auf seinen Gütern von den Feinden angerichteten Schaden 196. — Der König schenkt den Colberger Schiffern für die bei der Belagerung von Colberg eingebüssten Schiffe je ein Schiff 172. 173. — Die an der polnischen Grenze angesessenen Adligen erhalten Erlaubniss, sich mit russischen Sauvegarden zu versehen 428. — Aufhebung des Grafen Sandrasky durch österreichische Truppen 164. 165. — Eintreibung der Steuergelder in Schlesien; strenge Maassnahmen gegen die widerspenstigen Unterthanen in Oberschlesien 86. 198. 225. — Brennholzmangel in der Churmark; Versorgung der magdeburgischen Salzcocturen mit Holz aus sächsischen und zerbstischen Forsten 194. — Excesse gegen die Juden in Emden; der König will die Sache „nicht so hoch nehmen“ 232. — Lord Marschall geht von England wieder als Gouverneur nach Neuchâtel 229. 322. — Uebergriffe der Geistlichkeit in Neuchâtel 322.

Die unter preussischer Flagge segelnden Kaperschiffe zahlen den zehnten Theil ihrer Beutegelder an den König 116. 219.

RÖMISCHES REICH. Hülsen gegenüber der von österreichischen Truppen unterstützten Reichsarmee in Sachsen 2. 7—9. 20. 24. 27. 30; wird zum Rückzug nach Wittenberg gezwungen 2. 7—9. 54. 55; Torgau capitulirt (27. September 1760) 7. 54; vergl. auch unter Oesterreich und Württemberg. — Beim Anmarsch des Königs aus Schlesien zieht sich die Reichsarmee über die Elbe zurück; Marsch der Reichsarmee nach dem südlichen Sachsen 33. 35. 36. 40—44. 49. 55. 60. 65. 75. 92. 95. — Hülsen vertreibt nach der Schlacht von Torgau die Reichsarmee aus Sachsen 100—103. 105. 106—108. 110. 112—114. 116. I21. 122. — Die Reichs-